Wir können uns immer wieder selbst daran erinnern, gut für uns zu sorgen. Hier eine Liste mit Anregungen und Ideen zum herauspicken, was gut funktioniert. Bitte sich selbst keinen Druck machen:
- Ausreichend (Wasser) trinken.
- Genügend Schlaf.
- Gesunde Ernährung.
- Humor & Lachen.
- Regelmäßige körperliche Aktivität.
- Neurogenes Zittern.
- Meditieren, Achtsamkeitsübungen, Bodyscan.
- Stressabbau-Techniken wie Yoga, Progressive Muskelentspannung, Singen u.a.
- Regelmäßige körperliche Untersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen.
- Hobbys und Interessen.
- Zwischen schwarz und weiß liegen keine Grautöne, sondern das bunte Leben.
- Eine „Selbst“-stärkende Sprache.
- Zeit in der Natur verbringen.
- Freunde und Familie.
- Lernen, „Nein“ zu sagen.
- Reflexion und Selbstbeobachtung.
- Spiritualität, Religion, Sinn.
- Durch die Nase atmen.
- Sich um eigene emotionale Bedürfnisse kümmern.
- Eine positive Beziehung zu sich selbst.
- Sich selbst erlauben, Fehler zu machen und daraus zu lernen.
- Sich selbst loben und positive Affirmationen verwenden.
- Eine realistische und positive Einstellung haben.
- Gute und nährende zwischenmenschliche Beziehungen.
- Sich von negativen oder toxischen Beziehungen lösen.
- Sich Zeit für Kreativität und Selbstausdruck nehmen.
- Sich Zeit für Ruhe und Entspannung gönnen.
- Sich um die eigene Gesundheit kümmern und Krankheiten behandeln lassen.
- Sich Zeit für Bildung und persönliche Entwicklung nehmen.
- Eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit.
- Sich Ziele setzen und diese verfolgen.
- Sich um finanzielle Stabilität kümmern.
- Digitale Pausen & digitale Disziplin.
- Die eigenen Bedürfnisse priorisieren und sich Zeit dafür nehmen..
- Lesen und Schreiben von Tagebüchern oder persönlichen Notizen.
- Sich erlauben, sich auszuruhen und „offline zu gehen“.
- Sich Zeit für Dankbarkeit und Wertschätzung von kleinen Freuden im Leben nehmen.